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Was war ein "Glücklichmoment" für mich?

Was hat den Moment zu einem "Glücklichmoment" gemacht?

Wie kann ich mir eine ähnliche Situation kreieren?

Was sind meine Zutaten für einen "Glücklichmoment"?



„Most People do not listen with the intend to understand; they listen with the intend to reply.“ (Stephen Covey)


Wie schnell passiert es uns im Alltag, dass wir, während unser Gegenüber noch erzählt, nach einigen „Schlagwörtern“ bereits mit der Aufmerksamkeit bei uns, bzw. bei unseren Antwortkreationen sind und nicht mehr bei unserem Gesprächspartner?! Zuhören im Coaching bedeutet für mich, aufzunehmen was mein Gegenüber sagt, ohne Schablonen überzustülpen oder in Schubladen einzuordnen. Neutral, wertschätzend wahrnehmen was da beim anderen los ist, ohne sich schon im Kopf mit dem eigenen Output zu befassen. Dies ist für mich eine Grundlage für gute Coachingarbeit.


Vielleicht auch für unsere „Alltagskommunikation“?!


Enttäuschungen entstehen, wenn die eigenen Erwartungen nicht erfüllt werden. Dies kann z.B. dadurch passieren, dass wir anderen vertrauen, uns selbst etwas vormachen, anderen glauben und plötzlich feststellen, dass wir uns getäuscht haben bzw. täuschen haben lassen. Dies ist im ersten Moment meist sehr schmerzhaft.

Wenn man allerdings die Perspektive wechselt und einen anderen Blick auf das Ganze wirft, kann man feststellen, dass eine Enttäuschung durchaus etwas Positives hat: Sie gibt uns Klarheit und befreit uns von falschen Annahmen. Mit diesem klaren Blick können wir uns neu aufstellen und unsere Energie neu ausrichten.

Perspektive wechseln. Klarheit gewinnen. Neue Wege beschreiten.

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