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Laut dem Schweizer Psychiater und Psychoanalytiker Joachim Küchenhoff ist Selbstfürsorge: „[…] die Fähigkeit mit sich gut umzugehen, zu sich selbst gut zu sein, sich zu schützen und nach sich selbst zu schauen, die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen, Belastungen richtig einzuschätzen, sich nicht zu überfordern oder sensibel auf Überforderungen zu bleiben“.

Da dies in unserem Alltag häufig zu kurz kommt, ist es umso wichtiger, zwischendurch den Pausenknopf zu drücken und einmal genau hinzuschauen.




„Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ (Otto Julius Bierbaum, dt. Lyriker) Laut Duden ist Humor „Die Fähigkeit und Bereitschaft auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren.“ Gerade in Krisenzeiten benötigen wir hilfreiche Strategien und Humor kann eine davon sein. In Momenten, in denen wir lachen, fühlen wir uns leichter, unbeschwert, befreiter. Grund genug, uns diese Situationen ins Gedächtnis zu rufen. Und da Lachen ja auch die beste Medizin sein soll, tun wir gut daran, unsere Lachmuskeln häufiger mal zu trainieren…


Wozu dienen Rückblicke?




Zum einen können Rückblicke in unserem stressigen Alltag wie eine Art Pausenknopf wirken: Einmal innehalten und reflektieren, was in unserem Leben gerade überhaupt so los ist.

Einmal aus dem Alltagszug, mit dem wir durch unser Leben rasen, aussteigen und sich umschauen.

Rückblicke bringen Veränderungen, besondere Momente und Erlebnisse in unser Bewusstsein. So gewinnen wir Einsichten, die wir für unsere Zukunft nutzen können.

Also ran an den inneren Möglichkeiten-Schatz!




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